Auf natürliche Weise die Abwehr stärken

Vitalpilze stecken voller wichtiger Mikronährstoffe

(djd/pt). "Ein Apfel am Tag den Doktor spart" ist ein altes Sprichwort, dessen Gültigkeit Ernährungswissenschaftler schon oft nachweisen konnten. Obst steckt voller Vitamine und Mineralien. Es enthält jedoch darüber hinaus noch viele weitere Mikronährstoffe, die das Interesse von Gesundheitsforschern auf sich ziehen.

Keine Chance für Bakterien und Co.

Was die süßen Früchte auszeichnet, gilt aber ebenso für Gemüse und in besonderer Weise für Vitalpilze: Auch die für sie typischen Mikronährstoffe sind äußerst förderlich für das menschliche Immunsystem, berichtet die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. So enthalten Pilze wie Maitake, Shiitake und Co. beispielsweise B-Vitamine und Ergosterin, eine Vorstufe des Vitamins D, das nachweislich eine immunstärkende Wirkung besitzt. Ebenso sind Mineralstoffe und Spurenelemente wie Kalium oder auch Eisen in Vitalpilzen zu finden. Von großer Bedeutung für die Abwehrkräfte sind spezielle Mehrfachzucker, die Glucane. Sie unterstützen gezielt die körpereigenen Immunzellen und sorgen somit dafür, dass Viren und Bakterien auch in der Erkältungszeit kaum eine Chance haben.

Bild entfernt.

Lange Tradition

Im asiatischen Raum haben Pilze als Heilmittel bei einer Vielzahl von gesundheitlichen Beeinträchtigungen eine lange Tradition. Unter www.vitalpilze de gibt es Informationen dazu. Auch in der Antike schätzte man diverse Pilzarten im Dienste der Gesundheit. Sie wurden nicht nur zur Stärkung der Abwehr, sondern unter anderem auch zur Regulation des Blutdrucks, zur Entgiftung und Stärkung der Leber und zur Vitalitätssteigerung eingesetzt. Später wurde die heilende Wirkung diverser Pilze zum Beispiel bei Tuberkulose und Gicht in die Kräuterbücher der damaligen Zeit aufgenommen. In der westlichen Welt wandte man sich erst spät, dann aber mit wachsender Aufmerksamkeit, den Vitalpilzen zu. Inzwischen gibt es ihre wertvollen Inhaltsstoffe auch als qualitativ hochwertige und streng überprüfte Extrakte oder Pulver. Zudem haben sie einen festen Platz in der Behandlungsstrategie vieler ganzheitlich arbeitender Therapeuten eingenommen.

Bild entfernt.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen